Anthonij Rupert Cape of Good Hope 2024 Van Lill Chenin Blanc
Anthonij Rupert

Anthonij Rupert Cape of Good Hope 2024 Van Lill Chenin Blanc

Flaschen-Größe: 750 ml

€27,00
€36,00 pro 1000 ml

Basie van Lill-Hommage - rein und Terroir-betont vom Skurfberg Mountain auf 500m Höhe. Basies Chenin Blanc riecht nach Pfirsich, Nektarinen, Zitronenzesten und Kamille. Er ist profund und samtig und wirkt trotz seiner pulsierenden Säure wie ein langer ruhiger Fluss. Elegant und stoffig steht er paradigmatisch für das, was Chenin Blanc zu leisten imstande ist, wenn man sich vom Rebschnitt bis zur Abfüllung detailliert mit ihm beschäftigt. 

trocken
lieblich
fruchtig
erdig
leicht
schwer
Stil-Aroma Beschreibung

ruhig – terroirgeprägt – gelbfruchtig

Wein-Details

Rebsorte: Chenin Blanc "Old Vines"
Boden: Karge Schieferböden
Alkohol: 12.5 %
Ausbau: 60% im Stahltank und 40% in teils neuen und teils gebrauchten 300-Liter-Fässern
Trinktemperatur: 10-12°C
Perfekte Trinkreife: ab sofort bis 2028
Stil: gelbfruchtig
Speisebegleiter
: Hühner Teriyaki, Quiches, Fischgerichte
Bewertungen: Platter Guide 4,5 Sterne, 92 Pkt. Tim Atkin

Weitere Details

Jahrgang: 2024
Hersteller:
Anthonij Rupert
Geschmack: trocken
Anbaumethode: Nachhaltig
Flaschengröße: 750 ml
Karton-EAN: 1528

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Über

Anthonij Rupert

Das Weingut Anthonij Rupert, das noch immer den Namen des Gründers trägt und heute von jüngeren Generationen bewirtschaftet wird, ist eines der aufregendsten Projekte im südafrikanischen Weinbau. Wobei man eigentlich im Plural sprechen müsste. Die Ruperts haben vor einiger Zeit die Grenzen, die ihnen einst die Hänge der Groot Drakenstein Mountains in Franschhoek gesteckt haben, überschritten und vinifizieren heute gleich in vier verschiedenen Regionen Wein.

Wobei man, wie im Falle von Altima, erstaunliche Pionierarbeit geleistet hat und zudem den Weg vorgezeichnet hat, wohin die Reise des südafrikanischen Weins gehen wird – immer höher hinauf. Und das ist keineswegs nur im qualitativen Sinne gemeint. Altimas Geburtsstunde schlug im Jahr 2008. Damals beschloss Johann Rupert die Rebflächen des Weinguts auszuweiten und machte es sich dabei so schwer wie möglich. Anstatt in der unmittelbaren Umgebung des ursprünglichen Weinguts neue Weingärten zu erwerben, zog es ihn nach Elandskloof, in ein isoliertes Tal, das außer ein paar Apfelfarmern vor allem eine atemberaubende Landschaft und hohe Berggipfeln zu bieten hatte. Ideal für geradlinigen Chardonnay und fruchtpräzisen Pinot Noir und saftigen und lebendigen Sauvignon Blanc, dachte er, und hatte dabei mehrere Hintergedanken.