Anthonij Rupert Optima 2020, Bordeaux Blend
Capewine

Anthonij Rupert Optima 2020, Bordeaux Blend

Flaschen-Größe: 750 ml

€23,50
€31,33 pro 1000 ml

Cabernet Sauvignon gibt den Ton an, Cabernet Franc, Merlot und Petit Verdot sorgen für den Rest und einen Wein, der bereits in der Nase schwarzen Pfeffer, Lorbeer, dunkle Ribisel und Brombeeren vereint und am Gaumen Tabak und Bitterschokolade nachlegt. Die Struktur ist dicht, die Textur ein wenig stringenter und kühler als beim BLEND. Eleganz ist auch im Optima von entscheidender Bedeutung, denn trotz des präsenten Gerbstoffs und der ausladenden Aromatik, bleibt er stets fokussiert, subtil und lebendig.

trocken
lieblich
fruchtig
erdig
leicht
schwer
Stil-Aroma Beschreibung

Franschhoek ist Afrikaans und bedeutet Franzosenecke, eine Referenz an die Hugenotten, die 1688 die kleine Stadt gründeten und kurz darauf die ersten Reben in die von Granit geprägten Böden setzten. Die Reben für den Optima wurzeln in solchen Böden und verweisen auf die französische Tradition der Region: Cabernet Sauvignon gibt den Ton an, Cabernet Franc, Merlot und Petit Verdot sorgen für den Rest und einen Wein, der bereits in der Nase schwarzen Pfeffer, Lorbeer, dunkle Ribisel und Brombeeren vereint und am Gaumen Tabak und Bitterschokolade nachlegt. Die Struktur ist dicht, die Textur ein wenig stringenter und kühler als beim BLEND. Eleganz ist auch im Optima von entscheidender Bedeutung, denn trotz des präsenten Gerbstoffs und der ausladenden Aromatik, bleibt er stets fokussiert, subtil und lebendig.

Wein-Details

Rebsorte: Bordeaux Blend
Boden: Verwitterter Granit und Schiefer
Alkohol: 14.5 %
Ausbau: Barrique
Trinktemperatur: 16-18°C
Perfekte Trinkreife: Ab sofort 2030
Stil: dicht – Pfeffer – dunkle Johanisbeere
Speisebegleiter
: Indisch (Curries & Co.), Barbecues, Steak vom Grill
Bewertungen: Platter Guide 4,5 Sterne, 92 Point Tim Atkin

Weitere Details

Jahrgang: 2020
Hersteller:
Capewine
Geschmack: trocken
Anbaumethode: Nachhaltig
Flaschengröße: 750 ml
Karton-EAN: 1894

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Über

Anthonij Rupert

Das Weingut Anthonij Rupert, das noch immer den Namen des Gründers trägt und heute von jüngeren Generationen bewirtschaftet wird, ist eines der aufregendsten Projekte im südafrikanischen Weinbau. Wobei man eigentlich im Plural sprechen müsste. Die Ruperts haben vor einiger Zeit die Grenzen, die ihnen einst die Hänge der Groot Drakenstein Mountains in Franschhoek gesteckt haben, überschritten und vinifizieren heute gleich in vier verschiedenen Regionen Wein.

Wobei man, wie im Falle von Altima, erstaunliche Pionierarbeit geleistet hat und zudem den Weg vorgezeichnet hat, wohin die Reise des südafrikanischen Weins gehen wird – immer höher hinauf. Und das ist keineswegs nur im qualitativen Sinne gemeint. Altimas Geburtsstunde schlug im Jahr 2008. Damals beschloss Johann Rupert die Rebflächen des Weinguts auszuweiten und machte es sich dabei so schwer wie möglich. Anstatt in der unmittelbaren Umgebung des ursprünglichen Weinguts neue Weingärten zu erwerben, zog es ihn nach Elandskloof, in ein isoliertes Tal, das außer ein paar Apfelfarmern vor allem eine atemberaubende Landschaft und hohe Berggipfeln zu bieten hatte. Ideal für geradlinigen Chardonnay und fruchtpräzisen Pinot Noir und saftigen und lebendigen Sauvignon Blanc, dachte er, und hatte dabei mehrere Hintergedanken.