Nico van der Merwe, Mas Nicolas 2017, Stellenbosch
Nico van der Merwe

Nico van der Merwe, Mas Nicolas 2017, Stellenbosch

Flaschen-Größe: 750 ml

€41,50
€55,33 pro 1000 ml

Gehaltvoll und konzentriert. Besticht mit reifen Zwetschkenaromen, schwarzen Kirschen, Pfeffer, floralen Noten und viel Power. Das Tannin ist samtig und weich, der Körper dicht, füllig und ausgewogen und das Finale fleischig, intensiv und lang.

trocken
lieblich
fruchtig
erdig
leicht
schwer
Stil-Aroma Beschreibung

Nico van der Merwe ist ein Rebenflüsterer. Seit 30 Jahren flüstert er; und genauso lange hört er zu und versucht zu verstehen, was ihm die Reben und ihr Terroir zu sagen haben. Dabei hat er viel gelernt. Beispielsweise, dass jeder Rebstock eine eigene Geschichte und eigene Bedürfnisse hat, auf die er individuell reagieren muss. Oder auch, dass jeder Tag anders ist und neue Herausforderung für ihn und seine Reben mit sich bringt.

Seine Syrah-Trauben reifen beispielsweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Weshalb er sie in insgesamt drei langen Wochen nicht in einem, sondern in vier Lesedurchgängen händisch liest. Das ist zwar mühsam, dafür bekommt er aber auch optimales Traubenmaterial, das er separat vergärt und erst zur Reifung in teils neuen und teils gebrauchten französischen Barriques zusammenführt.

Wein-Details

Rebsorte: Cabernet Sauvignon, Syrah
Boden: Verwitterter Granit, Sand
Alkohol: 14.5 %
Ausbau: 18 Monate in erst- und zweitgefüllten Barriques
Trinktemperatur: 16-18°C
Perfekte Trinkreife: ab sofort – 2035
Stil: stoffig – dunkelfruchtig-würzig – vollmundig
Speisebegleiter
: dunkles Fleisch, arabisch oder indisch zubereitete Lammgerichte, Wild
Bewertungen: 4,5 Sterne Platter Guide

Weitere Details

Jahrgang: 2017
Hersteller:
Nico van der Merwe
Geschmack: trocken
Anbaumethode: Nachhaltig
Flaschengröße: 750 ml
Karton-EAN: 6356

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Über

Nico van der Merwe

Nicolas van der Merwe gehörte über 30 Jahre zu den besten Kellermeistern Südafrikas. Er brachte unzählige hochprämierte Weine für diverse Weingüter im Land in die Flasche und gewann damit Lob und Anerkennung. Zudem flog er immer dann, wenn die Reben in der südlichen Hemisphäre ihre Ruhephase hatten nach Frankreich, wo seine Künste ebenfalls nachgefragt wurden.

Seit 2017 widmet er sich nunmehr ohne jede Ablenkung seinem eigenen Weingut. Er vereint darin das Wissen, das er in beiden Ländern gewonnen hat und keltert Weine, die eine Brücke von der Alten in die Neue Welt bauen.